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Flug und Ankunft

  • Writer: marie giebler
    marie giebler
  • Aug 7, 2017
  • 2 min read

Über den Wolken.

Von wegen Vorfreude ist die Schönste Freude; Vorfreude ist das unsagbar beste Gefühl das es gibt.

Mit einem riesen Packen Vorfreude im Gepäck starteten wir am 3.8.17 um 6 Uhr mit dem KLM Cityhopper Richtung Amsterdam.

Zwischenstop Amsterdam

Erstmal ein Frühstück. Bei 6 Stunden Wartezeit kann man das dann auch schön ausgedehnt genießen.

Nach ein bisschen Reisetagebuch schreiben und Sonnenbrillen shoppen geht's dann auch schon weiter...

1. Internationaler Flug Richtung Lima

Die Ambivalenz unserer Beförderungsmittel war unsagbar. Während ich im Flieger nach Amsterdam den Sitz neben mir frei hatte (warum ist eine andere Geschichte), saßen wir hier in einer Reihe mit 8 anderen Menschen, bereit für unseren ersten internationalen Flug.

Hier waren wir noch ziemlich fit und hatten den 13h Flug vor uns. Doch Sophia erwartete die Eiszeit und mich eine Hungersnot.

Während unserem Flug beschäftigten wir uns mit Fragen wie; gibt es eigentlich Pilotinnen und wenn ja wie viele (2,5% Anteil weltweit) und malt man Menschen automatisch mit seiner eigenen Haarfarbe? sowie dem testen von Tomatensaft (Lüge entlarvt; schmeckt im Flugzeug nicht besser als auf der Erde).

Nach zwei Filmen und drei gewöhnungsbedürftigen Mahlzeiten kamen wir dann in Lima an.

Zwischenstop Lima

Hier hatten wir nur 1:30h Zeit zum Umsteigen und mussten durch den Zoll. Der gestaltete sich für uns auch zittrig, aber letztendlich haben wir den Stempel bekommen!

Ankunft in Arequipa

Da wir zwei Neulinge uns auf die Aussage des deutschen KLM Angestellten, dass die Koffer weiter geschickt werden, verlassen haben, musste es ja so kommen,dass bei der Ankunft in Arequipa unsere Koffer noch in Lima standen.

Da standen wir also am Gepäckband und schauten dumm aus der Wäsche. Aber anders als gedacht haben wir es mit Humor genommen...Zum Glück wurden wir von Anna, unserer Mitpraktikantin, abgeholt, die uns mit dem Papierkram half.

Aber trotz allem waren wir ja von ADRA gut vorbereitet worden und hatten dementsprechend eine Garnitur an Kleidern extra mitgenommen. So konnten wir die kommenden Tage ohne Koffer gut managen.

Als wir ankamen war es ca.21:45Uhr, sodass alles dunkel war und wir nur die unendlichen Lichter sahen während wir die Stufen aus dem Flugzeug dem arequipanischen Boden zugingen. Die Kälte war das Erste das uns auffiel, gefolgt vom Vulkan Chachani dessen Schnee im Dunkeln leuchtete.

Unsere Heimat für 1 Jahr!

Ein unbeschreibliches Gefühl auf all das Unbekannte zu zugehen. So viel zu entdecken....

Hola Peru!

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